© Dirk Burchard am 14. Januar 2005 | www.ryker.de/dirk/archiv/zensurimusenet.html |
Schlampenschutzgesetz
oder grüne Männerhasser
brüllte der Mob in den newsgroups de.talk.tagesgeschehen und de.soc.politik.misc als Bundesjustizministerin Zypries die Bestrafung heimlicher Vaterschaftstests vorbereitete. Dagegen mochte sich der Mob ereifern, angeblich für untergeschobene Kinder zahlen zu sollen, und da mochte der Mob nicht lesen, daß heimliche Vaterschaftstests auch ohne strafrechtliche Sanktion bereits illegal sind und nur von beiden Elternteilen einvernehmlich oder infolge einer gerichtlichen Entscheidung durchgeführt werden dürfen (§§ 1627, 1629, 1628 BGB, §§ 4 und 4a BDSG). Da wird der Mob wirklich wütend, wenn nicht bei ihm mitgelaufen wird. Und da sich das argumentative Reservoir des Mobs im stereotypen Brüllen von Schlampenschutzgesetz
weitgehend erschöpft, muß der Mob halt gemeinschaftlich die Poster von sachlichen Argumente persönlich attackieren - das macht den Mob ja erst zum Mob. Es ist gelegentlich ein größerer Aufwand, dem Mob zu trotzen, wenn der sich mal zusammenrottet und nur noch Diffamierungen pöbelt, um seine faschistoide Geistfeindlichkeit an den Postern sachlicher Argumente abzureagieren. Und lästiger ist sogar noch der politisch korrekte Mob, der sich immer dann einreiht, wenn der ganz primitive Mob schon tobt, weil sich mancher auf Kosten der davon belagerten billige Triumphe erhofft. Aber dem Mob nachzugeben, geht schon gar nicht, zumal dieser mit seinem Gemobbe für heimliche Vaterschaftstests auch gegen jene Väter arbeitet, die tatsächlich unter begründeten Zweifeln an ihrer Vaterschaft leiden und für welche die Hürden zu legalen Vaterschaftstests niedrigerzulegen wären, wie inzwischen selbst der Bundesjustizministerin bewußt geworden ist, und auch der Bundesgerichtshof vertritt inzwischen diese Rechtsansicht wider den Mob.
Diesmal fand der Mob jedoch einen Kameraden bei Usenet-Abuse@t-online.de, einem anonymen Zensor von t-online, der insgesamt mindestens 61 meiner Postings löschte, mit denen ich das Gepöbel des Mobs zurückgewiesen und sachliche Argumente erwidert hatte, und eine Postingsperre
drohte dieser anonyme Zensor mir an für den Fall, daß nochmal dem Mob getrotzt und sich gegen dessen Diffamierungen mit sachlichen Argumenten gewehrt würde. Dieser für t-online außerordentlich blamable eMailverlauf wird unten anhängend dokumentiert. Als seriöser Provider hat sich t-online mit dieser Zensur disqualifziert, mit der Parteinahme für den Mob und vor allem auch noch mit der Belagerung eines Kunden mit Beleidigungen durch einen Mitarbeiter. Einem solchen Provider kann man nicht vertrauensvoll seine Kommunikation anvertrauen, noch dazu wo im usenet insbesondere Rechtsextremisten alles erlaubt ist, vom Ergötzen an Kokain-Negern
im Koma nach Brechmittelfolter oder an von Castortransporten tödlich überrollten Umweltaktivisten über offenen Antisemitismus bis zu Auschwitz verleugnenden Relativierungen
.
Das ist mir aber nicht zum ersten Mal passiert, denn im August 2002 zensierte ein "Christoph Biedl" für news.cis.dfn.de der Freien Universität Berlin etwa 48 meiner Erwiderungen auf Anfeindungen des Mobs, der sich zum Thema Datenschutz bei der Lufthansa
an mir festgebissen hatte als zur Bonusmeilenaffäre von Bundestagsabgeordneten noch etwa 4.000 Angestellte der Lufthansa Zugriff auf alle Abrechnungsdaten hatten und merkwürdigerweise nur solche von Abgeordneten der SPD und Grünen an die Öffentlichkeit gelangt waren. Man weiß nie, bei welchen Themen sich der Mob festbeißt, und manche Demagogen scheitern auch mit allzu plumpen Versuchen, den Mob gegen ein inszeniertes Feindbild aufzupeitschen. Der Zugang zum usenet wurde damals kommentarlos gekappt, und auf Nachfrage hatte eben jener "Christoph Biedl" einige Mühe, seine Zensur zu begründen - aber preußische Traditionen, die schon Heinrich Heine ins Exil getrieben haben, verpflichten offensichtlich noch immer jene, die sich inzwischen an die Schaltstellen dieses berliner Servers gerempelt haben.
Interessanterweise wurde das Aufbäumen des Mobs gegen sachliche Argumente vor dem Boom des Internets in Mailboxen völlig anders geregelt. Damals waren Mailboxbetreiber noch idealistische Visionäre, die von freier Kommunikation träumten und denen das Zusammenrotten des Mobs folglich ein Gräuel war. Auch damals hatte sich im MacNet zweimal der Mob gegen mich zusammengerottet, sich im Mob gegen einen als Mehrheit gewähnt und dann dumm aus der Wäsche geschaut, als die Administratoren ihren Antrag auf Ausschluß ihres Feindbilds abgewiesen haben, denn auch wenn eine beträchtliche Gruppe gegen einen losgeht, bleiben diese in onlineMedien immer eine Minderheit - damals gab es sogar noch vorsorgliche Asylangebote von Mailboxbetreibern, weil man sich gern mit sachthemenorientierten Postern schmückte, die dem Mob trotzen. Aber das war noch eine Kultur aus den 80er Jahren, die seit der gesamtdeutschen Verbrüderung von ostMob und westReaktionären sowieso überall verdrängt worden ist.
Die heutigen newsgroups des usenets sind daher zum Tummelplatz von Rechtsextremisten verkommen, gerade weil sie auf gleichgesinnte Zensoren bei Großprovidern wie t-online oder dem Preußenserver news.uni-berlin.de vertrauen können, die mit ihren Parteinahmen den rechten Mob gezielt entfesseln, damit dieser seine faschistoide Geistfeindlichkeit abreagieren und die Meinungsvielfalt insgesamt gleichschalten kann. Das funktioniert auch nicht nur in politischen Foren, die dafür sowieso anfällig sind, denn selbst in de.comp.sys.mac.misc waren t-online im Oktober 2004 schonmal Fremdcancels meiner Beiträge aufgefallen in einem durch diverse Cancels insgesamt weitgehend zerfledderten Thread, in dem ein Opfer von Mobbing rechtliche Schritte erwogen hatte. Solche gesinnungsZensoren bei t-online oder news.uni-berlin.de verhindern mit ihrer Parteinahme für den Mob aktiv, daß die newsgroups des usenets zu sachlichem Informationsaustausch genutzt werden können. Allerdings archiviert Google inzwischen recht schnell die newsgroups des usenets und wirkt so auch etwas gegen deutsche Zensur, wenn die deutschen Zensoren nicht schnell genug löschen.
Seit dem 10. Januar 2005 habe ich daher auf das Lesen von newsgroups im von t-online gehegten neonaziBiotop verzichtet und habe künftig erstmal besseres zu tun als dem Mob im usenet zu trotzen, dessen kommunikationsTerror t-online im usenet aktiv fördert - auch indem mir t-online eine Woche vor dem von mir gekündigten Termin erneut und endgültig die PAP authentication gesperrt hat (aber da hatte ich schon die Zugangsdaten meines neuen Providers). Wegen noch weniger sachthemenorientierter Poster als zu meiner letzten Phase im usenet von Juni 2000 bis März 2003 war der Ertrag dieser Kommunikationsform sowieso gering. Wer an Sachthemen interessiert ist, bloggt heute wahrscheinlich eher, als daß er sich den aufgepeitschten Mob im usenet antut. Das letzte Mal hatte es übrigens 17 Monate gedauert, bis ich mal wieder neugierig auf's usenet wurde - daher wird der Mob jetzt erstmal Beißhölzer brauchen...
--Nachfolgend die komplette Auseinandersetzung mit dem T-Online-Team
, jedoch nur meine eMails, da diese jeweils ein fullquote derer von Usenet-Abuse@t-online.de enthalten:
Von: Dirk Burchard <dburchard@web.de>
Datum: 10. Januar 2005 20:39:48 MEZ
An: newsmaster@t-online.com
Betreff: Nochmal: Newspostings von 520083108043-0001
Da auf meine unten weitergeleitete eMail wenigstens um 20:11 Uhr wieder
mein Zugang zu t-online per dsl funktionierte, möchte ich Sie
auffordern, daß Sie nach Ihrer Parteinahme für den faschistoid
geistfeindlichen Mob im usenet meinen Schreibzugang dort gleich ganz
sperren, da ich mich jedenfalls bis zum Ablauf meines Vertrags mit
T-online am 20. Januar 2005 nicht mehr in Ihr neonaziBiotop begeben
werde und auch keine Veranlassung sehe, dort nochmal gegen das
Oberwasser der Rechtsextremen zu streiten, denen Sie mit der Zensur
meiner sachthemenorientierten Messages zugearbeitet haben.
Dirk Burchard
Anfang der weitergeleiteten E-Mail:
> Von: Dirk Burchard <dburchard@web.de>
> Datum: 10. Januar 2005 19:14:06 MEZ
> An: T-Online-Team <Usenet-Abuse@t-online.de>
> Betreff: Re: Newspostings von 520083108043-0001
>
> Ihre unten ohne die Anhänge wiedergegebene Nachricht habe ich erhalten und
> bestätige diesen Eingang wie von Ihnen gewünscht.
>
> Es fällt auf, daß Sie keinerlei Verstoß gegen die Netiquette begründen,
> sondern lediglich einseitig Partei ergreifen für den Mob, der begründete
> Argumente zu einem Sachthema attackiert, aber daß in neonaziDeutschland
> ausgerechnet T-online für Meinungsfreiheit und gegen den diese
> attackierenden Mob streiten würde, wäre auch überraschend gewesen -
> Ihresgleichen guckt nunmal lieber weg, wenn der Mob tobt und bestraft
> jene, die sich dagegen (noch) wehren.
>
> Ihr Posting als "Verwarnung und Ankündigung einer Postingsperre!" zu
> überschreiben ist im übrigen eine arg unverschämte Lüge, denn Sie haben
> mir gleich den gesamten T-online-Zugang gesperrt, den ich erst zum 20.
> Januar 2005 gekündigt hatte, und Sie werden diese Vertragsverletzung ggf
> bauernschlau zu einem "Versehen" erklären.
>
> Dabei hätte ich mich aus dem rechtsextrem verseuchten usenet sowieso nach
> Abwicklung dieses Threads zurückgezogen, weil dort kein geistig
> fruchtbarer Austausch möglich ist, sondern von Ihnen leider nur der
> neubraune Abschaum vor solchem "beschützt" und ihm dieser zum
> Gleichschalten durch Mobbing freigegeben wird.
>
> Dirk Burchard
>
> Am 10.01.2005 um 12:41 schrieb T-Online-Team:
>
>>
>> Verwarnung und Ankündigung einer Postingsperre!
>>
>> | T-Online-Nummer: ********-0001
>> | eMail-Adresse : ********-0001@t-online.de
>> | Name : Burchard, Dirk
>> | Anschrift : ******** Hamburg
>>
>>
>> Sehr geehrte T-Online Kundin,
>> sehr geehrter T-Online Kunde,
>>
>> auf Grund von Verstößen gegen die Regeln des Usenets ist es zu
>> zahlreichen, berechtigten Beschwerden anderer Usenet-Teilnehmer über
>> Spam-Postings von Ihnen gekommen. Diese Nachrichten wurden cancelled
>> und hängen dieser Benachrichtigung zur Kenntnisnahme an.
>>
>> Wir möchten Sie diesbezüglich auf folgendes hinweisen: Der Dienst
>> T-Online betreibt mit seinem Newsserver lediglich ein Gateway zum
>> Usenet, vergleichbar mit dem Gateway zum Internet. Für alle
>> Teilnehmer des Usenet gilt die sogenannte Netiquette, die Sie unter
>> der Adresse
>>
>> http://www.kirchwitz.de/~amk/dni/netiquette
>>
>> einsehen können.
>>
>> In der internen Newsgruppe t-online.info.tips+tricks halten wir für
>> unsere Kunden die Richtlinien für die Nutzung unseres Newsservers
>> bereit:
>>
>> | From: T-Online-Team@t-online.com (T-Online-Team)
>> | Newsgroups: t-online.info.tips+tricks
>> | Subject: Guidelines (Richtlinien) zur Nutzung des Usenets <2004-01-18>
>> | Date: Sun, 18 Jul 2004 15:00:04 +0200
>> | Message-ID: <412173f7.21774218@T-Online-Team.dialin.t-online.de>
>>
>> Bitte beachten Sie diese Grundregeln des gegenseitigen Miteinander im
>> Usenet. Je mehr Kunden von T-Online negativ im Usenet auffallen,
>> desto höher wird die Gefahr, daß allen Nutzern des Dienstes T-Online
>> der Zugang zu diesem Medium entzogen wird (sogenanntes "Abklemmen des
>> Newsfeeds"). Dies würde eine erhebliche Betriebsbeeinträchtigung und
>> Leistungsminderung für unsere Nutzer darstellen.
>>
>> Antworten Sie auf diese eMail bitte mit einer kurzen Empfangsbestä-
>> tigung. Im Wiederholungsfalle würde Ihnen ggf. ohne eine weitere
>> Ankündigung eine Schreibsperre für Ihren Account gesetzt!
>>
>> Mit freundlichen Grüßen
>> Ihr T-Online-Team
>>
>> --
>> --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- ---
>> mailto:Usenet-Abuse@t-online.de
>> --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- ---
>>
>
(es folgten 54 durch t-online per cancel zensierte Messages)
Von: Dirk Burchard <dburchard@web.de>
Datum: 11. Januar 2005 15:13:29 MEZ
An: "T-Online-Team" <Usenet-Abuse@t-online.de>
Cc: newsmaster@t-online.com
Betreff: Re: Newspostings von 520083108043-0001
Am 11.01.2005 um 09:16 schrieb T-Online-Team (Irgendjemand dort anonym):
>
> Sehr geehrter Herr Burchard,
>
> am Mon, 10 Jan 2005 19:14:06 +0100 schrieb (Dirk Burchard
> <dburchard@web.de>) uns:
>
>> Es fällt auf, daß Sie keinerlei Verstoß gegen die Netiquette
>> begründen,
>
> Das Wort "Spam" ist doch wohl eindeutig. Spam definiert sich im Usenet
> nach dem sogenannten Breidbart-Index über ein gewisses Zeitfenster.
> Hierbei werden für jedes gleiche (oder wenigstens gleichartige) Posting
> vom selben Sender innerhalb des definierten Zeitfensters die Wurzeln der
> Anzahl der Elemente des Newsgroups-Headers summiert. Überschreitet der so
> errechnete Wert den für eine TLH (Top Level Hierarchy) oder Subhierarchie
> festgelegten Grenzwert, so handelt es sich um Spam.
>
> Der eigentliche Inhalt spielt also überhaupt keine Rolle.
Was für ein dummdreister Vorwand! Da beschränkt sich der von Ihnen im
usenet gehegte Mob darauf, sachthemenorientierte Argumente zu
entsprechenden Sachthemen mit Gepöbel gegen den entsprechenden Poster
dichtzumüllen, um einen Thread zu sabotieren, und die Verwendung einer
kurzen Zusammenfassung in den Antworten, in der an das so attackierte
Thema dieses Threads erinnert wird, lügen Sie in SPAM um,
selbstverständlich um Partei für den Mob zu ergreifen, denn meine
Postings, in welche ich die Zusammenfassung kopiert hatte, waren zumeist
nichtmal gleichartig, sondern individuelle Antworten auf stereotypes
Gepöbel mit einer Zusammenfassung der durch persönliche Angriffe
attackierten Sachargumente.
>
>> sondern lediglich einseitig Partei ergreifen für den Mob, der
>> begründete Argumente zu einem Sachthema attackiert, aber daß in
>> neonaziDeutschland ausgerechnet T-online für Meinungsfreiheit und
>> gegen den diese attackierenden Mob streiten würde, wäre auch
>> überraschend gewesen - Ihresgleichen guckt nunmal lieber weg, wenn
>> der Mob tobt und bestraft jene, die sich dagegen (noch) wehren.
>
> Ihre Beleidigungen rühren uns nicht an. Sie sollten hoffen, dass auch die
> anderen, die Sie in schwerwiegendster Weise beleidigt haben, dies so
> gleichgültig betrachten wie wir. Denn anderenfalls werden Sie Ihre
> fortgesetzten Ausfälligkeiten noch teuer zu stehen kommen. Aber nun, das
> ist allein Ihr Problem.
Wenn Sie sich wegen Tatsachen zum Opfer einer Beleidigung umlügen, sich
unbekümmert geben und gleichzeitig noch drohen (wieder mit Indienstnahme
ihres gehegten Mobs), dann ist das schlicht verlogen.
>
>> Ihr Posting als "Verwarnung und Ankündigung einer Postingsperre!" zu
>> überschreiben ist im übrigen eine arg unverschämte Lüge, denn Sie
>> haben mir gleich den gesamten T-online-Zugang gesperrt, den ich erst
>> zum 20. Januar 2005 gekündigt hatte, und Sie werden diese
>> Vertragsverletzung ggf bauernschlau zu einem "Versehen" erklären.
>
> Es liegt keine Sperre Ihres Accounts vor. Wenn Sie so weiter machen,
> werden wir aber genau das tun, was wir Ihnen angekündigt haben. Auch dann
> werden Sie noch einwählen und alle Dienste nutzen können - auch unseren
> Newsserver zum Lesen - nur das Posten von Artikeln wäre Ihnen dann nicht
> mehr möglich.
Sparen Sie sich Ihre armseligen Drohnungen, schließlich haben Sie mir
gestern die PAP authentication verweigert, was mein Computer auch so
protokolliert hat, und ich mußte mich über Arcor ins Internet einwählen,
um die hier von Ihnen "beantwortete" eMail überhaupt empfangen und
beantworten zu können, und dann funktionierte eine Stunde nach meinem
Hinweis auf Ihre Vertragsverletzung mein Internetzugang wieder -
darüberhinaus habe ich ausdrücklich erklärt, daß ich mir das usenet erst
wieder unter einem seriösen Betreiber antun werde, der nicht wie
t-online für Mobbing Partei gegen die Opfer ergreift.
>
>> Dabei hätte ich mich aus dem rechtsextrem verseuchten usenet sowieso
>> nach Abwicklung dieses Threads zurückgezogen, weil dort kein geistig
>> fruchtbarer Austausch möglich ist, sondern von Ihnen leider nur der
>> neubraune Abschaum vor solchem "beschützt" und ihm dieser zum
>> Gleichschalten durch Mobbing freigegeben wird.
>
> Sagten wir schon einmal, dass Sie nicht einmal im Ansatz das notwendige
> Format haben, um uns beleidigen zu können?
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Ihr T-Online-Team
So ist halt der doitsche Mob, daß er sich in doitschen
Großunterunternehmen zusammenrottet, anonym seine Kameraden födert und
die Opfer feige im Namen des doitschen Großunternehmens beleidigt - daß
so ein anonymer Wadenbeißer mir versucht, irgendwelches Format
abzusprechen, bringt mich wirklich zum Lachen - Sie werden auch Ihren
dritten Weltkrieg verlieren...
>
> --
> --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- ---
> mailto:Usenet-Abuse@t-online.de
> --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- ---
>
Von: Dirk Burchard <dburchard@web.de>
Datum: 11. Januar 2005 16:08:43 MEZ
An: T-Online-Team <Usenet-Abuse@t-online.de>
Cc: newsmaster@t-online.com
Betreff: Re: Newspostings von 520083108043-0001
Sehr geehrter Herr "T-Online-Team",
Ihre Beißreflexe amüsieren mich zwar insofern, daß Sie sich zum Abschluß
dieser Auseinandersetzung noch selbst vollends lächerlich machen und das
Unternehmen blamieren, in dessen Namen Sie so identitätslos als "wir"
posten.
Jedoch möchte ich darauf hinweisen, daß ich Sie zur Sperrung meiner
Schreibberechtigung im usenet vor allem deshalb gebeten hatte, um mir
Anlaß zu jedem weiteren Kontakt mit Ihnen und Ihresgleichen zu ersparen,
so daß ich Sie dringend auffordere, mich wenigstens nicht weiter mit
Ihren eMails zu belästigen, in denen Sie sich auch noch lustig zu
finden, meine eigene eMail@dresse ins FollowUP zu setzen.
Dirk Burchard
Am 11.01.2005 um 15:44 schrieb T-Online-Team:
>
> Sehr geehrter Herr Burchard,
>
> am Tue, 11 Jan 2005 15:13:29 +0100 schrieb (Dirk Burchard
> <dburchard@web.de>) uns:
>
> [Formale Definition von "Spam" mithilfe des Breidbart-Indexes]
>>> Der eigentliche Inhalt spielt also überhaupt keine Rolle.
>
>> Was für ein dummdreister Vorwand!
>
> Dafür, dass Sie nicht die geringste Ahnung vom Usenet haben, nehmen Sie
> den Mund ziemlich voll:
>
>> der von Ihnen im usenet gehegte Mob lügen Sie in SPAM um,
>> selbstverständlich um Partei für den Mob zu ergreifen,
>
>> Wenn Sie sich wegen Tatsachen zum Opfer einer Beleidigung umlügen,
>
>> wieder mit Indienstnahme ihres gehegten Mobs
>
>> armseligen Drohnungen,
>
>> nicht wie t-online für Mobbing Partei gegen die Opfer ergreift.
>
>> So ist halt der doitsche Mob, daß er sich in doitschen
>> Großunterunternehmen zusammenrottet, anonym seine Kameraden födert
>> und die Opfer feige im Namen des doitschen Großunternehmens beleidigt
>> - daß so ein anonymer Wadenbeißer mir versucht, irgendwelches Format
>> abzusprechen, bringt mich wirklich zum Lachen - Sie werden auch Ihren
>> dritten Weltkrieg verlieren...
>
> Zusammenfassung: Sie sind froh, dass Sie uns los sind. Diese Freude wird
> von uns mit umgekehrten Vorzeichen geteilt.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Ihr T-Online-Team
>
> --
> --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- ---
> mailto:Usenet-Abuse@t-online.de
> --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- ---
>
Von: Dirk Burchard <dburchard@web.de>
Datum: 11. Januar 2005 18:18:56 MEZ
An: "T-Online-Team" <Usenet-Abuse@t-online.de>
Cc: newsmaster@t-online.com
Betreff: Re: Newspostings von 520083108043-0001
Der anonyme Zensor von t-online schrieb am 11.01.2005 um 17:34 als
T-Online-Team:
>
> Sehr geehrter Herr Burchard,
>
> am Tue, 11 Jan 2005 16:08:43 +0100 schrieb (Dirk Burchard
> <dburchard@web.de>) uns:
>
>> Ihre Beißreflexe amüsieren mich zwar insofern, daß Sie sich zum
>> Abschluß dieser Auseinandersetzung noch selbst vollends lächerlich
>> machen und das Unternehmen blamieren, in dessen Namen Sie so
>> identitätslos als "wir" posten.
>
> Von "Blamage" und "Beißreflexen" sollte jemand, der im Usenet eine
> Diskussionsgruppe mit dem immer gleichen Textbaustein flutet, nur um
> diesen jeweils eine Beleidigung eines der Vorposter als "faschistoider
> Abschaum", "Mob" u. dgl. mehr voranzustellen, eher nicht reden.
>
> Uns dann auch noch ohne jeden Anlass das Gleiche zu unterstellen, lässt
> auf ein Problem schließen, bei dem *wir* Ihnen ganz sicher nicht helfen
> können.
"Anlaß" zum Vorwurf der Zensur und der Parteinahme für den von Ihnen
gehegten faschistoid geistfeindlichen Mob im usenet haben Sie nun
weißgott genug gegeben mit Ihrer nunmehr fortgesetzten Zensur, mit der
Sie individuelle Antworten auf stereotype Anfeindungen canceln, weil
diese individuellen Antworten auch eine Zusammenfassung der zuvor vom
Mob mit Diffamierungen und Verleumdungen dichtgemüllten
sachthemenorientierten Argumente enthielt.
>
>> Jedoch möchte ich darauf hinweisen, daß ich Sie zur Sperrung meiner
>> Schreibberechtigung im usenet vor allem deshalb gebeten hatte, um mir
>> Anlaß zu jedem weiteren Kontakt mit Ihnen und Ihresgleichen zu
>> ersparen,
>
> Es ist Ihre Entscheidung, ob Sie posten wollen oder nicht. Diese
> Entscheidung an andere delegieren zu wollen, ist allerdings reichlich
> seltsam.
Wenn t-online einen anonymen Mitarbeiter das usenet zensieren läßt, der
sich primitiv daran aufgeilt, sogar über diese Zensur hinaus, Kunden mit
Beleidigungen und weiteren Unverschämtheiten zu belagern, dann ist
t-online nunmal kein seriöser Provider, dem man seine Kommunikation
anvertrauen könnte.
>
>> so daß ich Sie dringend auffordere, mich wenigstens nicht weiter mit
>> Ihren eMails zu belästigen, in denen Sie sich auch noch lustig zu
>> finden, meine eigene eMail@dresse ins FollowUP zu setzen.
>
> Keine Sorge, so etwas machen wir allenfalls einmal. Das genügt sicher, um
> Ihnen zu zeigen, wohin Sie unserer Ansicht nach Ihre beleidigenden Inhalte
> senden können.
Hat ja nichtmal funktioniert, Ihr dummes Spielchen.
>
> Übrigens: Noch vor der offensichtlichen Kenntnisnahme unserer Verwarnungen
> haben Sie weitere sieben Inkarnationen Ihres Spam-Runs gepostet. Auch
> diese haben wir nun cancelled und zur Kenntnisnahme angehängt. Von einer
> Postingssperre sehen wir dieses Mal noch ab, da Sie nach der Kenntnisnahme
> der Verwarnung (abends am 10.01.2005) das beanstandete Verhalten
> abgestellt haben.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Ihr T-Online-Team
>
> --
> --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- ---
> mailto:Usenet-Abuse@t-online.de
> --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- ---
>
>
(es folgten weitere 7 eindeutig individuelle Messages, die durch den
anonymen Zensor von t-online gecancelt wurden und die keinesfalls dem
angeblichen Kriterium "wenigstens gleichartig" entsprochen haben)
Von: Dirk Burchard <dburchard@web.de>
Datum: 11. Januar 2005 20:01:56 MEZ
An: "T-Online-Team" <Usenet-Abuse@t-online.de>
Cc: newsmaster@t-online.com
Betreff: Re: Newspostings von 520083108043-0001
Der anonyme Zensor von t-online pöbelte am 11.01.2005 um 19:10 als
T-Online-Team:
>
> Sehr geehrter Herr Burchard,
>
> am Tue, 11 Jan 2005 18:18:56 +0100 schrieb (Dirk Burchard
> <dburchard@web.de>) uns:
>
>> Wenn t-online einen anonymen Mitarbeiter das usenet zensieren läßt,
>> der sich primitiv daran aufgeilt, sogar über diese Zensur hinaus,
>> Kunden mit Beleidigungen und weiteren Unverschämtheiten zu belagern,
>> dann ist t-online nunmal kein seriöser Provider, dem man seine
>> Kommunikation anvertrauen könnte.
>
> Wenn Sie wirklich glauben, was Sie da schreiben: Zeigen Sie uns wegen
> Beleidigung an! Vielleicht können wir unseren Arbeitgeber dann nach
> Vorlage des gesamten Mailwechsels davon überzeugen, dass eine Gegenanzeige
> angemessen wäre.
Was ich glaube und meine, hängt nicht von der Bestätigung eines Gerichts
ab, auch wenn der anonyme Zensor von T-online mich mit solchen
primitiven Herausforderungen belagert, für die er in einem
USamerikanischen Unternehmen allein schon seinen Job verloren hätte. Ich
weiß nicht, wie t-online zu derart inkompetenten und asozialen
Mitarbeitern kommt, die ihre Primitivität auch noch an Kunden
abreagieren - ich bin jedenfalls froh, meinen Vertrag mit t-online zum
20. Januar 2005 gekündigt zu haben.
>
> Ansonsten ist für uns jetzt Schluss mit dieser lächerlichen Diskussion!
Ich habe um diese lächerliche Diskussion nicht gebeten, mit der sich
dieser anonyme Zensor von t-online hier aufnötigt, sondern bereits
mehrfach aufgefordert, nicht weiter belästigt zu werden, da ich
angesichts der Zensur und der Förderung des faschistoid geistfeindlichen
Mob durch t-online über diese Provider nicht mehr das usenet zu nutzen
vorhabe.
Um es nochmals deutlich zu schreiben: Ich habe Ihre Zensur zur Kenntnis
genommen, womit Sie mein Vertrauen in die Seriösität von t-online
vollends zerstört haben, und ich wünsche keine weiteren eMails mit
Ihnen, weil diese in der Sache jedenfalls entbehrlich wären und Sie
bereits für Ihr letztes verbales Nachtreten nach neu zu cancelnden
Postings gesucht haben, um einen Vorwand zu finden, mir nochmal Ihren
faschistoiden Kampf um "Steherqualitäten" aufzunötigen - kein Wunder,
daß so einer Partei für den Mob im usenet ergreift und auf derselben
Ebene weiterkeift, während kompetente Administratoren schon zu
Mailboxzeiten eher geneigt waren, den Mob zurückzudrängen.
Es gibt keinen Grund, mich weiter mit Ihren dämlich pöbelnden eMails zu
belästigen.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Ihr T-Online-Team
>
> --
> --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- ---
> mailto:Usenet-Abuse@t-online.de
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Dirk Burchard InternetWerkArchiv InternetPhotoGalerie dburchard@web.de